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Frauen fristen oft noch ein Schattendasein in gehobenen Positionen. Dabei ist eines seit längerer Zeit klar. Frauen, insbesondere Mütter sind bessere Gamer und Zocker. Die Zahl der weiblichen Gamer steigt seit Jahren und macht den Männern deutlich zu schaffen, denn sie spielen weitaus besser. Die einstige Männerdomäne gerät ins Wanken. Dennoch spüren viele Frauen den enormen Widerstand. Als Frau macht Zocken Spaß, aber das soziale Umfeld reagiert darauf nicht immer freundlich. Schafft es eine Frau in die Zockerkreise, wird sie meistens auf andere Punkte reduziert, ihr spielerisches Talent wird kaum gewürdigt.

Männer haben das sagen – Frauen sind dennoch besser

Vielleicht liegt das auch daran, dass die Spiele von Männern für Männer entwickelt wurden. Eine Mutter als Spieler ist vorstellbar, solange sie es nicht übertreibt und den Männern nicht das Ranking abläuft. In der Entwicklungsszene sind Frauen bis heute unterrepräsentiert. Die Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern sind groß. So spielen Frauen vor allem kooperativ und legen Wert auf die Ästhetik. Männer hingegen wollen in der Rangliste erscheinen und spielen gegeneinander. Das führt dazu, dass viele Frauen im geheimen spielen. Bei den männlich dominierten Spielen geben sie sich ungerne zu erkennen. Sexuelle Übergriffe in der virtuellen Realität nehmen deutlich zu.

Noch deutlicher wird das beim Glücksspiel. Gerade Frauen mit Kindern, die eine Auszeit nehmen, haben sich hier und da schon einmal im Online-Glücksspiel versucht. Besonders beliebt scheint dabei das Online Casino zu sein. Männer zeigen sich dabei gerne cool und risikobereit. Frauen hingegen taktieren und wollen sich nicht mit anderen unbedingt messen. Das führt oft dazu, dass die weiblichen Spieler über einen längeren Zeitraum deutlich weniger Verluste machen und somit höhere Gewinne als ihre männlichen Parts erzielen.

Männer und Frauen gleichwertig?

Beim Zocken geht es häufig um eine hohe Reaktionsfähigkeit, komplexe Aufgaben müssen unter Zeitdruck schnell bearbeitet werden. 300 bis 400 Bewegungen pro Minuten sind dabei keine Seltenheit. Beide Geschlechter schneiden bei der Stressresistent und der Wahrnehmungsgeschwindigkeit ebenbürtig ab. Allerdings ist auch die Feinmotorik von einer zentralen Bedeutung. Und genau dort schneiden die Frauen deutlich besser ab. Das gleiche bezieht sich auf die soziale Kompetenz, die bei Frauen deutlich höher ist. Und viele Spieler erfordern heute eine Teamfähigkeit.

E-Sport verschenkt potenzial

E-Sport wird zunehmend anerkannt. Ob im Fußball oder in anderen Sportbereichen. Große Veranstaltungen, satte Gewinne und sogar öffentliche Anerkennungen nehmen beim E-Sport zu. Doch Frauen sind in diesen Bereichen kaum zu finden. Sie werden auch kaum gefördert. Dabei könnten sie gerade im E-Sport, wo die Kommunikationsfähigkeit besonders gefragt ist, für große Erfolge sorgen. Dennoch wird das Potenzial einfach verschenkt. Männer dominieren weiterhin den E-Sport und beinahe scheint es so, als ob weibliche Spieler in diesem Bereich unerwünscht sind. Das Beispiel beim Zocken lässt sich auch ideal in den Beruf, in die gehobenen Positionen übertragen.